Eine Machete, ein Feueranzünder und ein Moskitonetz: Kim Kelly ist in Belize mit minimaler Ausrüstung unterwegs. Im Dschungel gießt es wie aus Eimern und im Unterholz kriechen Spinnen und Giftschlangen umher. Deshalb tut die Kellnerin aus Moab in Utah dort in der ersten Nacht kein Auge zu. Nach 24 Stunden ohne Schlaf macht sie sich dehydriert auf die Suche nach sauberem Trinkwasser.
Die lebensfeindliche Wildnis zeigt sich von ihrer unangenehmen Seite. Hält die „Naked Survival“-Kandidatin nach diesem Albtraum-Start noch weitere zwanzig Tage durch?
Hinweis
Die besten „Naked Survival“-Kandidat:innen stellen sich in dieser Serie neuen Herausforderungen. In der südafrikanischen Savanne, im Dschungel von Belize und in den Bergen Bulgariens sind die Outdoor-Cracks mit minimaler Ausrüstung vollkommen auf sich allein gestellt. Dort bekommen sie es mit angriffslustigen Raubkatzen, Hyänen und hungrigen Wölfen zu tun. Und sie haben niemanden an ihrer Seite, der sie bei der Jagd unterstützt oder der ihnen Mut zuspricht, wenn sie zermürbt von Hunger und Durst an sich zweifeln. Der Überlebenskampf in der Wildnis ist extrem anstrengend und die Isolation zerrt an den Nerven. Deshalb ist in den unwirtlichsten Regionen der Erde mentale Stärke gefragt.