Seit dem 20. Januar 2017 ist Donald J. Trump Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Nie zuvor hat ein Präsident stärker polarisiert als Trump. Ein Jahr lang begleitete die Emmy-Gewinnerin und Oscar-nominierte Regisseurin Liz Garbus Reporter der New York Times in Washington D.C. und New York City bei der Berichterstattung über US-Präsident Trump - ein intimer und spannender Blick auf den Kampf einer Zeitungsredaktion gegen „Fake News“ und für die Wahrheit in einer neuen Ära.
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Am 8. November 2016 wurde Donald J. Trump nach einem extrem polarisierenden Wahlkampf und für viele überraschend zum Präsidenten der USA gewählt. Am 20. Januar 2017 wurde er als 45. US-Präsident vereidigt. Ein Jahr lang begleitete die Emmy-Gewinnerin und Oscar-nominierte Regisseurin Liz Garbus die Redaktionen der „New York Times“ in Washington D.C. und New York City bei ihrer Berichterstattung über Trump und seine Regierung.
Von seinem Amtseid über die ersten Anzeichen russischer Wahlkampfmanipulation bis hin zu Trumps immer vehementeren Angriffen auf die „Fake News“-Medien wurde den Journalisten/-innen schnell klar, dass sie es mit dem ungewöhnlichsten Präsidenten aller Zeiten zu tun haben. Doch während die investigativen Journalisten schonungslos die Machenschaften der Trump-Administration aufdecken und sich das Weiße Haus tiefer und tiefer im Russland-Skandal und internen Intrigen verstrickt, kämpft die renommierte Zeitung um ihr wirtschaftliches Überleben. Und das, obwohl ihre Leserschaft nie größer war.
Eine Doku-Reihe über den vielleicht gefährlichsten US-Präsidenten aller Zeiten, seinen Frontalangriff auf die Grundfesten der amerikanischen Demokratie - sowie die enorme Verantwortung der Medien als vierte Gewalt im Staat.