Normalerweise behalten Janis und Viktor den Gesundheitszustand der „Naked Survival“-Kandidatinnen und -Kandidaten im Auge. Sie greifen ein, wenn aus medizinischer Sicht akute Gefahr droht. Aber in dieser Folge wagen sich die beiden Sanitäter selber in die Wildnis vor. Das Duo wird bei der Crew-Challenge in Guyana ausgesetzt.
In der Rupununi-Savanne ist Regenzeit. In einem Monat können dort über 30 Zentimeter Niederschlag fallen, was die Ebenen überschwemmt und die Flüsse zum Überlaufen bringt. In diesem Teil der Erde verzeiht die Natur keine Fehler.
Hinweis
Für Schamgefühle wegen nicht vorhandener Kleidung fehlt den Protagonist:innen dieser Serie schlicht die Zeit, denn in der Wildnis haben andere Dinge Priorität. Zufällig zusammengewürfelte Pärchen versuchen 21 Tage lang mit minimaler Ausrüstung in den unwirtlichsten Regionen der Welt zu überleben. Im Regenwald in Guyana, in der mexikanischen Wüste und in Südafrika sind sie komplett auf sich allein gestellt, die fehlende Garderobe wird dort schnell zur Nebensache. Die Survival-Kandidat:innen müssen nicht nur Nahrung und Trinkwasser auftreiben, sie bekommen es auch mit wilden Tieren zu tun. Bei den Survival-Prüfungen droht Gefahr durch Kaimane, Raubkatzen, Klapperschlangen und Flusspferde.