Die Serie „Roms verlorene Schätze“ begleitet internationale Forscher-Teams die sich an verschiedenen Orten des einstigen Römischen Weltreichs auf hochspannende archäologische Spurensuche begeben.
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Pompeji war ein florierendes Handelszentrum im Römischen Reich, südlich der heutigen Metropole Neapel am Fuße des Vesuvs gelegen. Im Jahr 79 n. Chr. kam es zu einem Vulkanausbruch von nie dagewesenem Ausmaß. Er begrub die Stadt unter Millionen Tonnen von Lava, Schutt und Asche. Bis heute gibt Pompeji Forschern zahlreiche Rätsel auf. In dieser Episode widmen sich die Archäologen einem dunklen Kapitel: Bei ihren Grabungen in der berühmten Ruinenstadt stoßen sie auf ein bislang verborgenes Zimmer, das vor 2.000 Jahren offenbar von Sklaven bewohnt war.
Hinweis
Im Jahr 79 n. Chr. kam es zu einem Ausbruch des Vesuvs, der die florierende Handelsstadt Pompeji unter Lava, Schutt und Asche begrub. Archäologen legen nun ein dunkles Geheimnis der Ruinenstadt offen.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]